Willkommen bei unserer Zuchtstätte Osteuropäischer Schäferhunde
im VRZ-DHS e.V.

Unser A-Wurf ist angekommen!
Fialka hat am 08.07.2024 6 gesunde Rüden und 5 gesunde Hündinnen zur Welt gebracht!
Unser A-Wurf ist unterwegs!
Fialka wurde am 08-05-2024 erfolgreich von Tokota gedeckt,
so dass wir Anfang Juli 2024 unseren A-Wurf erwarten dürfen.

FCI-Papiere beim Osteuropäische Schäferhund?

Der osteuropäische Schäferhund (OES) ist eine von der FCI nicht anerkannte Rasse. Deshalb gibt es auch nirgendwo auf der Welt einen osteuropäischen Schäferhund mit FCI-Papieren.

Es gibt Länder in denen der OES national anerkannt ist. Das heißt:
Jeder FCI-angeschlossene Dachverband eines Landes (in jeder Nation wird nur ein Verband von der FCI anerkannt) hat die Möglichkeit, eine Rasse national anzuerkennen.
Das ist aber keine FCI Anerkennung.
Wenn dem so wäre, hätte der OES eine anerkannte FCI-Nummer.
Rassennomenklatur der FCI
Liste der FCI-anerkannten Hunderassen
Achtet darauf, auf den Papieren steht:
breed not recognized by FCI
(Rasse nicht anerkannt beim FCI)
Deshalb züchten deutsche Züchter über andere Verbände.
In Russland, dem Ursprungsland des OES, ist die Rasse national anerkannt. Auch in anderen Ländern ist das schon geschehen. Man bekommt dort für diese Hunde einen Abstammungsnachweis des Nationalverbandes, welcher der FCI angeschlossen ist.
Das ist aber keine FCI Anerkennung.
Auch wenn es gern mal so dargestellt wird.
In Deutschland gibt es diese nationale Anerkennung beim VDH nicht. Somit ist es in Deutschland nicht möglich mit Hunden, die mit Abstammungsnachweisen aus nationaler Anerkennung kommen über den VDH
(der das FCI-Monopol in Deutschland besitzt) zu züchten.